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Kurfürst Carl Theodor | Aufenthaltsorte - Bauten
- Besitztümer Carl Theodors (cartomedia: sehen und verstehen - suchen und finden)
- Die Alte Brücke oder Karl-Theodor-Brücke in Heidelberg, mit dem Standbild Karl Theodors (Thomas Juelch, Heidelberg und die Kurpfalz)
- Alte Brücke (Carl-Theodor-Brücke) (Stadt Heidelberg: Altstadt-Information)
- Zu Ehren Carl Theodors errichtet: Das Karlstor in Heidelberg (Europas romantische Burgenstraße. Heidelberg)
- Karl Theodor und das Schwetzinger Schloß
- Die Geschichte des Schwetzinger Schlosses
- Schwetzingen: Rokokotheater (Carthalia - Theatres on Postcards). - Das Theater wurde 1752 durch Nikolaus von Pigage unter Kurfürst Karl Theodor erbaut; erneuert 1937. - Reich illustrierter historischer Überblick, Liste der Uraufführungen des Hauses 1753-2002
- Vergessene Kompositionen erwachen zu neuem Leben. Neues Standardwerk der Forschungsstelle "Mannheimer Hofkapelle" der Heidelberger Akademie der Wissenschaften über eines der weltweit besten Operntheater der Mozartzeit - Buchpräsentation "Hofoper in Schwetzingen" am 7. Januar [2004] in Schwetzingen (IDW - Informationsdienst Wissenschaft). - "Kurfürst Carl Theodor (1724 - 1799) war ein außerordentlich großzügiger und fachkundiger Förderer der schönen Künste. Die interessantesten Köpfe der Epoche zog er an seinen Hof, den Philosophen Voltaire, den weltgewandten Freigeist Casanova, den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart.Im Winter residierte der illustre Hofstaat im Mannheimer Schloß - in den Sommermonaten jedoch zog ein erlauchter Kreis der höfischen Gesellschaft hinaus ins landschaftlich reizvoller gelegene Schwetzingen. Dank des kurfürstlichen Mäzenatentums entwickelte sich die Residenz zu einer der auserlesensten Musikmetropolen der Mozartzeit. [...] Das Buch "Hofoper in Schwetzingen. Musik - Bühnenkunst - Architektur" (herausgegeben von Professor Dr. Silke Leopold und Dr. Bärbel Pelker) ist die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Schwetzinger Operntheaters im 18. Jahrhundert und damit ein einmaliges Dokument über eines der bedeutendsten europäischen Opernzentren in Zeiten der Aufklärung. [...] Mit dem zweiten Schwerpunkt des Buches, der Baugeschichte des Schwetzinger Theaters von 1752 bis heute, gewähren die Fachleute unter Leitung des Baudirektors des Staatlichen Vermögens- und Hochbauamtes Mannheim, Siegfried Kendel, in Form einer Fotodokumentation erstmals faszinierende Einblicke hinter die Kulissen bis in die innersten architektonischen Finessen des Gebäudes. Es ist wahrscheinlich das älteste noch erhaltene Rangtheater der Welt." - Hierzu die Buchbesprechung von Matthias Roth: Leopold, Silke / Bärbel Pelker: Hofoper in Schwetzingen. Musik, Bühnenkunst, Architektur (Schott Musik International: Journal). - [Signatur UB Heidelberg: 2004 D 1506]
- Gerhard Glockner, Rokokotheater Schloß Schwetzingen, Geschichte und Beschreibung des Theaters der ehemals Kurfüstlichen Sommerresidenz Schwetzingen, 1993, 7. erw. und ern. Auflage (SIM - Schwetzinger Internet-Marktplatz: Online-Shop: Schwetzinngen: Bücher)
- Der Englische Garten im Schwetzinger Schlossgarten - Der Tempel der Botanik und das römische Wasserkastell mit Aquädukt und Obelisk. Seminararbeit von Saskia Dams Kunsthistorisches Institut der Universität Heidelberg. 2001 (Auszug; der gesamte Text ist gegen Gebühr herunterzuladen)
- In Schwetzingen wurde der ursprüngliche geometrische Garten durch einen Park im englischen Stil umrahmt Empfindsamkeit: Die Verwirklichung Arkadiens im kontinentalen Garten des 18. Jahrhunderts. - "Dieser englische Gartenteil war das Werk des Gartenarchitekten Ludwig von Sckell, den Kurfürst Carl Theodor mit der weiteren Gestaltung des Schwetzinger Schloßgartens beauftragt hatte". (Sehn-Sucht. 26 Studien zum Thema Nostalgie von Udo Leuschner)
- Carl Theodor und Elisabeth Auguste (Schlösser Baden-Württemberg:/ schloesser-magazin: Schwetzingen: Berühmte Personen) . - Kurzbiographien mit Bildnissen
- Restaurierung detailgetreu nach dem Stand im Jahre 1775 : Schwetzinger Schloß und Schloßgarten (Schlösser Baden-Württemberg / Schlösser-Magazin). - Mit Abbildungen einzelner Räume des Kurfürsten und der Kurfürstin; Badhaus Carl Theodors
- Glanzzeiten: Erinnerungen an Kurfürst Carl Theodor (Abbildungen von Bauwerken in Frankenthal)
- Aus Frankenthal machte Kurfürst Carl Theodor eine seiner "Fabriquen-Städte" der Kurpfalz (Willkommen in Frankenthal: Stadtportrait, Sehenswürdigkeiten, Erkenbert-Museum)
- Porzellanjahr 2005: Manufaktur: Fabrikmarken - Frankenthaler Porzellan - Geschichte der Porzellanmanufaktur - Porzellangalerie - Porzellanherstellung - Produktionspalette (Frankenthal, Pfalz). - Archivierter Titel mit Anzeige des begleitenden Katalogs: "Die Kunst Porcelain zu machen"
- Frankenthal einst und jetzt, 2005 erschienen [Signatur UB Heidelberg: ZST 2663 B] (Frankenthal, Pfalz: Aktuell informiert). - "Schwerpunktmäßig ist das Heft in Anlehnung an das Jubiläumsjahr dem Thema Porzellan gewidmet. So hat Walter Jarosch, [...] in verschiedenen Beiträgen dieses Thema aufgegriffen [...]. Im breiten Spannungsbogen schreibt er zum Beispiel über 'Johann Adam Bergdold – der Porzellanmacher des Kurfürsten Carl Theodor', 'Die drei Grazien – Von der malerischen und graphischen Vorlage zur Ausführung im Kunsthandwerk', 'Die Frankenthaler Porcelain-fabrique – Eine Merkwürdigkeit im 18. Jahrhundert'."
- Frankenthaler Porzellan (BeyArs.com: Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann). - "Paul Hannong, der Sohn des Strassburger Keramikers Paul Anton Hannong, verlegte seine 1748 in Strassburg gegründete Porzellanmanufaktur 1754/55 wegen des Monopols von Vincennes nach Frankenthal (Pfalz) [...] 1755 erhielt Karl Hannong, der älteste Sohn des Gründers, von Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz die Erlaubnis zur Leitung des Betriebes."
- Zur Industrie- und Wirtschaftsförderung in Frankenthal (Bau des neuen Kanals zum Rhein, kurfürstliche Manufaktur für Porzellane, in den 60er Jahren Seidenindustrie und Weberei, später auch eine Glockengießerei; Tabakanbau) vgl. Carl Theodor, 3 (Geschichte der Kurpfalz, von Jochen Goetze; in: Porträts der Kurfürsten von der Pfalz: Medaillen der Schaefferschen Suite von 1758)
- The spread of the Arcanum. - Gründungsjahre der zwischen 1710 und 1777 entstandenen Manufakturen. 1755 Frankenthal (Porcelain: Marks: The Rediscovery of Hard Paste Porcelain in Europe, 2)
- Frankenthaler Porzellan des 18. Jahrhunderts (Badische Heimat: Landeskunde online / Surfin' Süden)
- Ein Saal im Bayerischen Nationalmuseum ist der Porzellanmanufaktur Frankenthal gewidmet, die auch nach der Verlegung der Residenz Carl Theodors nach München dessen bevorzugte Manufaktur blieb
- Kurpfälzisches Museum Heidelberg: Das Kunstwerk des Monats Dezember 2000: Terrine und Unterplatte aus dem 1. Mannheimer Hofservice, Frankenthal 1760 (Badische Heimat: Landeskunde online / Surfin' Süden)
- Alceste-Gruppe der Frankenthaler Porzellanmanufaktur, von Carl Theodors Hofbildhauer Franz Conrad Linck (Speyer: Das Historische Museum der Pfalz: Sammlungen)
- 1760 war der junge Johann Goswin Widder Sekretär an der kurfürstlichen Porzellanmanufaktur in Frankenthal (Helmut G. Schmahl, Historisches Seminar der Universität Mainz)
- Die unter Kurfürst Carl Theodor angesiedelte Glockengießerei wurde Keimzelle der Frankenthaler Metallindustrie (Kulturland Rheinland-Pfalz: Erkenbert-Museum)
- Das Oggersheimer Schloss - Entstehung und Geschichte. - 1768-1793 Sitz der Kurfürstin Elisabeth Auguste (Schloss-Schule Oggersheim)
- 225 Jahre Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt: Feste Burg im Sturm der Zeit [Oggersheim] (NeueLu, Juli/August 2005; Stadt Ludwigshafen am Rhein). - "Elisabeth Auguste war Oggersheimerin durch und durch. Fast 25 Jahre hielt sie dort Hof, denn Elisabeth war Kurfürstin. Sie bezog ihr Schloss - übrigens ein Geschenk ihres Gemahls Carl Theodor - im Jahr 1768 und blieb dort bis zum Einmarsch der Franzosen im Jahr 1793. Das Schloss und vieles von dem, was Elisabeth Auguste verschönerte oder baute, steht nicht mehr. Ein Werk jedoch hat die Zeit unbeschadet überdauert und wird in diesem Jahr 225 Jahre alt: Die Wallfahrtskirche zu Oggersheim."
- Englischer Garten in München. - Karl Theodor, Kurfürst von Bayern und der Pfalz (1777-1799) erließ, angeregt durch Generalleutnant Sir Benjamin Thompson (später Graf Rumford) das Kurfürstliche Reskript, in jeder Garnisonsstadt einen Militärgarten anlegen zu lassen
- 20. November 1755: Schloß Benrath: Carl Theodor beauftragt Nicolas de Pigage mit der Neugestaltung der Anlage. - Richard Klapheck: "Das bescheidene Häuschen am Weiher im Park ist der entzückendste Betrug, den man sich denken kann." (Nordrhein-Westfalen: Eine Zeitreise. Das Zeitalter des Absolutismus). - Beitrag von Uta Schabrod, mit Literaturangaben
- Düsseldorf - Schloß Benrath: Kurfürstlicher Sommersitz als Gesamtkunstwerk (Hintergrund - Basisinformationen der Landeshauptstadt Düsseldorf)
- Schloss Benrath (Lokalportal für Benrath, ein Initiative der Aktionsgemeinschaft Benrath in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und öffentlichen Einrichtungen)
- Schloß Sulzbach
- Eine Ortsgründung Carl Theodors: Rineck (behandelt in Zusammenhang mit der Ortsgeschichte Muckental / Elztal, Neckar-Odenwald-Kreis). - Weiteres s. unter Familien- und Wappenkunde für Südwestdeutschland, alte Kurpfalz und Nachbargebiete: Auswanderung: Rineck
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Letzte Änderung:
27.09.2010