Liselotte von der Pfalz | Rezeption
Wissenschaft, Unterricht
Literatur, Theater, Film und Musik
Ausstellungen, Führungen
Gedenkstein, Brunnen
Sonstige
Rezeption: Wissenschaft und Unterricht
- Bill Brooks, Reader in French (University of Bath, Department of European Studies and Modern Languages): Spezialist auf dem Gebiet der französischen und deutschen Korrespondenz der Elisabeth Charlotte; Research Profile William Sydney Brooks; Bibliographie Dr William Brooks, Reader in French. - Vgl. das Literaturverzeichnis "Ich schreibe, wie ich rede..."
- Helmuth Kiesel (Hrsg.): Briefe der Liselotte von der Pfalz. Frankfurt am Main: Insel, (1) 1981, (4) 1986 (amazon.de). - Titelanzeige, Kundenrezension. Der Herausgeber: Helmuth Kiesel, Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte, Germanistisches Seminar der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg)
- W. S. Brooks & P.J. Yarrow: The Dramatic Criticism of Elizabeth Charlotte, Duchesse D'Orleans, With an Annotated Chronology of Performances of The Popular and Court Theatres in France (1671-1722) Reconstructed from Her Letters. Lewiston, NY [u. a.] 1996 (Rezension von Buford Norman, in The French Review, 1997, 596 f.)
- Liselotte von der Pfalz: Briefe. Hrsg. von Annedore Haberl. München 1996 (Kurze Verlagsinformation). - Hieraus eine kleine Auswahl von Briefen als Leseprobe, Stammtafelübersicht zur englischen Thronfolge (PDF-Datei. wdesign PausMedien)
- Jürgen Voss: Die Briefe der Elisabeth Charlotte von Orléans (Liselotte von der Pfalz) als Quelle ihrer Zeit. Hauptseminar im Seminar für Neuere Geschichte der Universität Mannheim WS 1999/00. - Inhaltsangabe und Literaturhinweise.
- Dirk Van der Cruysse: "Madame sein ist ein ellendes Handwerck' - Liselotte von der Pfalz - eine deutsche Prinzessin am Hof des Sonnenkönigs", Piper Verlag, München 2001. - Besprechung: Am Hofe des Königs. Das Leben der deutschen Prinzessin Liselotte von der Pfalz zur Zeit Ludwigs XIV. (Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e. V. / 14. Dezember 2002)
- Claude Pasteur: La Princesse Palatine. Paris 2001 (Feryane). - Verlagsanzeige, Abb. des Umschlagbildes, kurze Informatio nüber den Inhalt und die Autorin
- Liselotte von der Pfalz (1652 - 1722): eine deutsche Fürstin am Hofe des Sonnenkönigs. - Vortrag in Ahrensburg, Stadtbücherei, am 19. November 2002 (Referent: Dr. Karl Gebhardt, Romanisches Seminar der Universität Kiel). Vortragsprogramm der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG). - Hierzu einführende Worte des Referenten und Postskriptum
- Elisabeth Charlotte <Orléans, Duchesse>: Briefe an Johanna Sophie von Schaumburg-Lippe / Liselotte von der Pfalz. Kommentiert und mit e. Nachw. hrsg. von Jürgen Voss. St. Ingbert : Röhrig, 2003. - 135 S. : Ill. (Kleines Archiv des achtzehnten Jahrhunderts [1846389] ; 41). - Verlagsinformation zum Buch; Rezension von Dirk Hempel (Sehepunkte 5 (2005), Nr. 3)
- Luis García Fernández y Arno Gimber (eds.), Liselotte von der Pfalz, Briefe / Cartas de la Princesa Palatina, Madrid, Caparrós, 2003 (Universidad de Castilla-La Mancha). - Buchanzeige mit Bildnissen, Kurzbiographie und Charakterbeschreibung (aus: Duque de Saint-Simon, Memorias) Elisabeth Charlottes.
- Pleschinski, Hans: Liselotte von der Pfalz. Ein Leben in Briefen. Hörbuch (CD). 2004 (Verlag Antje Kunstmann). - Verlagsanzeige, mit kurzer Inhaltsbeschreibung und biographischen Angaben über den Autor; Besprechung (echthoerbuch, 29.10.2004); Liselotte von der Pfalz [...], Rezension von Birgid Hanke, 29.11.2004 (Wirtschaftswetter)
- Unterrichtsthema: Liselotte von der Pfalz. Klassenstufe: 9/10. Bezug zu anderen Fächern: Französisch, Geschichte, Musik, Kunst. - Enthält die Einheiten: Erster Brief Liselottes vom französischen Königshof; Liselotte über die Belagerung der Pfalz; Anonym:´s Liselottche; Volker Gallé: Dodesgleichzeit; mit Literaturhinweisen, Quellenangaben und "Anregungen für den Unterricht". Autorin: Annette Kliewer (mediaculture online. Das Portal für Medienpädagogik und Medienkultur. Ein Blick über die Grenze - und zurück)
Rezeption: Literatur (Belletristik). Theater. Film. Musik
- Paul Johann Ludwig von Heyse (1830-1914): Elisabeth Charlotte. Schauspiel in fünf Akten. 1864. - Paul Heyse berichtet über die Uraufführung seiner "Elisabeth Charlotte" am 2. Januar 1860 in München (Paul Heyse: Jugenderinnerungen und Bekenntnisse: Dramaturgische Anfänge. - Projekt Gutenberg)
- Alexander Freiherr v. Ungern-Sternberg: Elisabeth Charlotte von Orleans, ein biographischer Roman. Jena 1861 (Projekt Historischer Roman. - Universität Innsbruck, Institut für Germanistik)
- Heinrich Stobitzer: Liselotte. Lustspiel in vier Aufzügen. Leipzig: Reclam [1910]. - Das Aufführungsrecht war von Felix Bloch Erben, Berlin NW, Luisenstraße 21 zu erwerben. - Der New Yorker Theater-Manager Heinrich Conried sicherte sich schon 1902 das amerikanische Copyright. (Angaben aus dem Textbuch, Signatur UB Heidelberg: G 6884-24)
- Marie von Bunsen: Auf dem Neckar. - Die Diplomatentochter und -enkelin nimmt während ihrer Neckarfahrt mit dem Ruderboot einen Spaziergang im Heidelberger Schloßgarten zum Anlaß, das gängige Liselotte-Bild auf sehr subjektive Art "zurechtzurücken" (1912).
- 's Liselottche. Gedicht und Bild aus "Die pälzisch Weltgeschicht", von Paul Münch. Kaiserslautern 1925 (Homepage von Gregor Münch: Pfälzische Mundartgedichte)
- Ernst Berger: Liselotte. Ein Roman aus dem Leben der Elisabeth Charlotte von der Pfalz. Berlin 1927 (Projekt Historischer Roman)
- Liselott von der Pfalz”, ein Singspiel in sechs Bildern von Richard Kessler (Musik: Eduard Künneke). Nachdem Künneke das Werk am 25. Dezember 1927 in Altenburg erstmals auf die Bühne gebracht hatte ("Die blonde Liselott", vgl. Eduard Künneke, Stage Works), errang es in einer Neufassung am 17. Februar 1932 im Berliner Admiralspalast mit Gustaf Gründgens in der Partie des Herzogs von Orléans einen durchschlagenden Erfolg. Als Schlager noch heute weithin bekannt "Wie sind wir beide vornehm", damals interpretiert von Hilde Hildbrand und Gustaf Gründgens (Schlagerchronik: Die 30er Jahre). - Weitere Informationen zur Geschichte des Stückes sinddem Katalogbeitrag von Felix Bloch Erben, Verlag für Bühne, Film und Funk, zu entnehmen
- Madame Liselotte (Liselotte von Kurpfalz). Oper in 3 Akten (5 Bildern) von Franz Clemens und Paul Ginthum. Musik von Ottmar Gerster. Mainz: Schott 1933 (Titelaufnahme GBV - Gemeinsamer Verbundkatalog). - Vgl. Werkverzeichnis Ottmar Gerster (* 29. Juni 1897 in Braunfels, Hessen; † 31. August 1969 in Borsdorf bei Leipzig) (Wikipedia)
- Liselotte von der Pfalz. Historienfilm aus dem Jahre 1935. Deutsche Erstaufführung: 08.08.1935. Produzent und Regisseur: Carl Froelich (Friedrich Wilhelm Murnau-Stiftung: Filmbestand). - Besetzungsliste, Inhaltsangabe
- Liesbet Dill: Liselotte von der Pfalz. Historischer Roman. Stuttgart 1944 (Projekt Historischer Roman) [Elisabeth Pauline Dill (1877-1962), in 1. Ehe verh. Seibert, in 2. Ehe verh. v. Drigalski]
- Ottmar Gerster: Madame Liselotte. 1933, Essen. Neufassung 1957 (Ottmar Gerster, Biographie und Werkverzeichnis; aus: jpc - Music à la carte, CD- und Video-Versand)
- Liselotte von der Pfalz. Filmkomödie von Kurt Hoffmann, 1966. - (Homepage Deutscher Tonfilm). - Das Plakat zum Film (filmplakat-oldies). - Mit der Ausstrahlung von "Liselotte von der Pfalz" gedachte das ZDF des am 25. Juni 2001 im Alter von 90 Jahren verstorbenen deutschen Regisseurs Kurt Hoffmann; s.a. Kurt (Bertrand Paul) Hoffmann (* 12. November 1910 in Freiburg im Breisgau; † 25. Juni 2001 in München) (Wikipedia)
- Deutsche Anekdoten. Hrsg. von Jürgen Hein. Stuttgart 1976. (Seither vielfach wieder aufgelegt)
- la princesse palatine à versailles - portrait d'une famille royale. liselotte von der pfalz in versailles. Von Michelle Porte. Dokumentarfilm Frankreich 1985
- "Liselotte von der Pfalz", von Willy Rechner (nach Presber/Stein), Burgspiele Altleiningen, Spielzeit 1986 und 1987 (Burgspiele Altleiningen)
- Arlette Lebigre: Liselotte von der Pfalz (La princesse palatine <dt.>). Eine Biographie. Dt. von Andrea Spingler. Düsseldorf 1988 [Signatur UB Heidelberg: 88 A 6998]. - Mehrfache Neuauflagen. - Buchanzeige: Umschlagbild; Angebot Amazon.de mit Kundenrezension vom 11. Oktober 2001 (zur Auflage 1992); die Rezension auch eigenständig: Liselotte für Anfänger - ein Muss!
- La Palatine. Ein deutschfranzösisches Barockprogramm. Das Leben der Liselotte von der Pfalz (1652-1722) am französischen Hof in Musik, Tanz und Schauspiel , gespielt auf Originalinstrumenten, getanzt in Kostümen der Zeit Ludwigs XIV.; mit Musik von François Couperin, Marin Marais, JeanBaptiste Lully u. a.; mit historischen Choreographien der großen französischen Tanzmeister Beauchamp, Pécour und Feuillet sowie von Mitgliedern des Erato Ensembles o Texte: Briefe der Liselotte von der Pfalz, Molière u. a. Premiere: 9. Nov. 1994 bei den Klosterkonzerten St. Blasien (aus dem Programm des Erato-Ensemles, Freiburg)
- Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Kurpfalz, Kraichgau und Odenwald. Traditionelle Rezepte von regionalen Küchen. Von Roland Bauer, Eberhard Löbell und Gertrud Löbell. Heidelberg 1999. - "Jeweils thematisch passende Briefdokumente der Lieselotte von der Pfalz ergänzen dieses Buch." (Kochbücher aus der Pfalz und Baden); weitere Kurzbesprechung in: Frauenbuch.de
- "Mein Mann ist die Schönste". Das Liebesleben der Liselotte von der Pfalz. Theaterstück von Pierre Badan. Aufführung am 17.März 2000 auf Schloß Zeilitzheim, Unterfranken
- Jacqueline Duchêne: Madame l'étrangère: la princesse palatine. Paris 2001. - Inhaltsangabe des Romans (Web 17, Le XVIIe siècle de Roger Duchêne)
- Letzter Vorhang fällt für die Grand Dame der Region (Rheinpfalz.de, 11.04.05; über RheinNeckarWeb): "Die Liselotte von der Pfalz war jahrzehntelang ihre Paraderolle und ebenso wie das historische Vorbild wurde sie zum Aushängeschild der Kurpfalz." - Elsbeth Janda (* 27. Dezember 1923 in Mannheim; † 9. April 2005 in Heidelberg) (Wikipedia)
- "Mein Mann ist der Schönste", von Pierre Badan. Aufführung der Komödie im "Hüttener Krug" (Besprechung mit Szenenphoto, in Eckernförder Zeitung, 23.9.2002)
- Im Kinder- und Jugendbuch: Une princesse à Versailles, par Anne-Sophie Silvestre. Paris 2003 (A partir de 10 ans). - Buchanzeige mit Inhaltsbeschreibung und Leseprobe
- „Liselotte von der Pfalz”, ein Singspiel in sechs Bildern von Richard Kessler, Hatte am 19.12.2003 in einer Inszenierung von Michael Quast im Theater der Stadt Heidelberg Premiere. - Besprechung: Atmosphäre durch Andeutungen: "Liselott von der Pfalz" im Theater Heidelberg (fn web, Fränkische Nachrichten, 5.1.2004)
- Hans-Jürgen Thoma: Lebensspiegel Liselotte von der Pfalz. Zeit und Leben der Liselotte von der Pfalz in ihren Briefen [mit französischer Original-Musik aus der Epoche]. Hrsg./Bearb: Elsbeth Janda, Gabriele Knaus-Thoma. Mannheim 2004 (Audio-CD) [Signatur UB Heidelberg: 2004 HA 11] (WOM - Mehr Musik im Netz). - Verkaufsanzeige; unter "Mehr von Liselotte von der Pfalz" zahlreiche lieferbare Buchtitel. - Vgl. den Eintrag Elsbeth Janda als Liselotte von der Pfalz
Rezeption: Ausstellungen. Führungen
- Heidelberger Splitter. Liselotte von der Pfalz: Höhepunkt im Jubiläumsjahr - große Ausstellung im Schloß (Heidelberg Alumni International: Alumni Revue, Dezember 1996). - Bericht von Sonja Striegl. - LISELOTTE VON DER PFALZ. Madame am Hofe des Sonnenkönigs im Schloß Heidelberg, 21.09.1996 - 26.01.1997; Eine VERNISSAGE-Ausgabe ist im September 1996 erschienen (Vernissage. Die Zeitschrift zur Ausstellung).
- Ausstellung in der UB: Liselotte von der Pfalz. Informationsangebote von Universitätsbibliothek und Stadtbücherei Heidelberg zum 350. Geburtstag Elisabeth Charlottes von Orleans, genannt Liselotte von der Pfalz (Mitteilung der Pressestelle der Universität Heidelberg 17.5.2002)
- "Elisabeth Charlotte d'Orléans et Niki de Saint Phalle - Gärten und Grotten". Ausstellung: Briefe von Liselotte von der Pfalz (Princesse palatine) und Niki de Saint Phalles Entwürfe für die Grotte in Herrenhausen. Zwei äußerst vitale Frauen treffen sich in französischen Gärten zwischen Versailles und Herrenhausen; 16.2.-16.7.2003, Maison Im Tiedthof (Maison Franco-Allemande de Hanovre - Deutsch-Französisches Haus Hannover, Kulturprogramm Dezember 2002-August 2003)
Rezeption: Gedenkstein. "Liselotte-Brunnen"
- Wanderergruppe am Liselottestein, Philosophenweg in Heidelberg (Besuch des Rotary Club Bruxelles - Forêt de Soignes, 8.-10. Oktober 1999)
- Jochen Goetze: "Liselotte-Brunnen". - Bericht über die am 8. Juni 1996 im Rahmen der Veranstaltungen zur 800-jährigen Wiederkehr der ersten Nennung Heidelbergs.erfolgte Taufe des bis dahin namenlosen alten Brunnens zwischen den Häusern Schloßberg 37 und 39 auf den Namen "Lieselottenbrunnen" und den historischen Hintergrund.
Sonstige Formender Rezeption
- Namengebung: Liselotte Pulver wurde von ihren Eltern (1929) nach Liselotte von der Pfalz benannt (Liselotte Pulver; aus www.steffi-line.de)
- Liselottes deftige kulinarische Vorlieben dürfen fröhliche Urständ feiern. Zum Jubiläum lässt Schauspielerin Elsbeth Janda einen Sektkorken knallen, Menü-Offerten, Ausstellungen und Sonderführungen begleiten das runde Datum. - Sigrid Ditsch berichtete im Mannheimer Morgen vom 25. Mai 2002 über die Aktivitäten zum Liselotte-Jubiläum. - Bei persönlicher Freischaltung (Abonnenten) im Morgenweb-Archiv zugänglich.
- Essen mit Liselotte von der Pfalz, Eine literarisch-kulinarische Veranstaltung am 26.4.2002 in der Volkshochschule Emden (Sigrun Schneider-Kaethner). Mit Spanferkel-Essen zu pfälzischen Weinen. - Wurde angekündigt, jedoch wegen mangelnder Beteiligung abgesagt.
- Liselotte von der Pfalz. Lesung, Konzert und Pfälzer Wein. Sigrun Schneider-Kaethner liest und Manfred Schobries spielt barocke Musik (Kulturangebote Papenburg: Gut Altenkamp, Veranstaltungen, 10. November 2002)
- Gut zitiert ist halb gefrühstückt! Die Kandidatin im Wettbewerb um das fürstliche Frühstück bei SWR 4 Rheinland-Pfalz wählte für Ihre Lesung "Liselotte-Briefe" aus (22./23. Januar 2004, SWR - SÜDWEST Fernsehen)
- Die Wachtenburg Winzer haben zum Andenken an "Liselotte von der Pfalz" zu ihrem 350. Geburtstag eine trockene Spätlese des Jahrganges 2001 als Sonderfüllung aufgelegt
- Winzergenossenschaft Schriesheim: "Schon die berühmte Liselotte von der Pfalz hinterließ uns die Weisheit: „Schriesheimer Wein versetzt in Ekstase“. Das zeigt: in Schriesheim an der Badischen Bergstraße hat Wein Tradition." (Heidelberg aktuell)
- Nußtorte "Lieselotte von der Churpfalz" (Heimat der Viktoria-Torte. Café Viktoria in Eberbach, unter: Spezialitäten)
- Kartoffelsuppe "Lieselotte von der Pfalz". - Eines der Rezepte aus Harald Stoy (Hrsg.): ich koche, also bin ich. Ein Kochbuch aus dem Schlossrestaurant Heidelberg (Schönmehl) mit Illustrationen von Bewohnern des St. Anna-Hauses in Mannheim.
- Kulinarische Nachrichten von der "echten Liselotte", nach ihren Briefen, unter Specksalat
- "Heidelberg – Ellerstadt – Versailles" – Reise einer pfälzischen Prinzessin an den Hof des Sonnenkönigs. – Unter diesem Thema findet eine Fahrt mit der Überlandstraßenbahn von Ludwigshafen nach Bad Dürkheim statt. Während der Fahrt sehen Sie Szenen aus dem Leben der „Liselotte von der Pfalz“. Eine Veranstaltung für Ärzte am 23. Mai 2001 (Deutsches Ärzteblatt 98, Ausgabe 5 vom 02.02.2001, Seite A-270 / B-214 / C-202)
Seitenbearbeiter:
E-Mail
Letzte Änderung:
07.10.2010