Wer den Geschmack von Freiheit und Abenteuer verbannt, kann jetzt gewinnen weiter
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit sucht Probanden für Therapiestudie weiter
Während der Orientierungstage kann man in andere Studienfächer reinschnuppern weiter
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Der Heidelberger Assyriologe Stefan M. Maul präsentierte das legendäre Gilgamesch-Epos weiter

 

Soziologin Uta Gerhardt im Grünen Salon über Max Weber weiter

 

Vortrag im Internationalen Studienzentrum der Universität weiter

 

Ausstellungseröffnung im Heidelberger Bioquant mit Gero von Randow weiter

 

Karriere
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Neuer Masterstudiengang am Centrum für Soziale Investitionen und Innovationen (pdf) weiter

 

Ausschreibung des Deutschen Krebsforschungszentrums weiter

 

INFOR-Magazin des Forschungsdezernats der Uni (pdf) weiter

 

Karriere-Portal der BKK weiter

 

Kursangebot der Wissenschaftlichen Weiterbildung der Universität (pdf) weiter

 

Der Medida-Prix 2008 weiter

 

Regionale Arbeitsplatzstatistik von Januar weiter

 

Gerhard-Fürst-Preis des Statistischen Bundesamtes weiter

 

ZSW, Career Service, Hochschulteam und Zentrum für Lehrerbildung weiter

 

Blick ins Netz
Live-Webcam der Heidelberger AG Wanderfalkenschutz weiter

 

Aus den Instituten und Fakultäten
Bis Ende März kann man sich bewerben weiter

 

International und interdisziplinär besetztes Hengstberger-Symposion Heidelberger Theologen weiter

 

Hengstberger-Symposium "Seeing for Speaking - oder - wie Sprache unser Denken formt" weiter

 

Kongress des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität weiter

 

Audiobox
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Der Heidelberger Physiker Alexander Goebel hat die Vision eines Quantencomputers - Interview mit Campus-Report (Audio-Datei) weiter

 

Von den studentischen Gruppen
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BioContact: Karriere-Keimzelle für Lebenswissenschaftler aus der Region (pfd - 3 MB) weiter

 

weiter Serie: Studentische Gruppen im Selbstporträt
Journal@RupertoCarola
Ausgabe 3/08 vom 26. Februar 2008
Redaktion
Archiv
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Donnerstag, 28.11.2024

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Prof. Dr. Kim Ryholt (University of Copenhagen)
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Kursangebote des ZSW in den Ferien weiter

 

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Neues Angebot des URZ für die Institute weiter

 

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Die "Contact 2008" am 11. März im DKFZ weiter

 

Neue E-Journal-Volltextangebote weiter

 

Interessante Führungen durch die Neckarstadt weiter

 

Preisgelder von insgesamt 10 000 Euro winken weiter

 

Vernissage am Mannheimer Uniklinikum weiter

 

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Der Internationale Ferienkurs der Uni sucht Lehrkräfte weiter

 

Neues Stipendienprogramm für Migrationsstudien weiter

 

Internationale Studiengänge mit Doppelabschluss erfreuen sich großer Beliebtheit weiter

 

DEEP: Austauschprogramme im Überblick weiter

 

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Der Heidelberger Politologe Frank R. Pfetsch über "das neue Europa" weiter

 

Christoph Cremer: Konzepte der Lebenswissenschaften von 1800 bis 2000 weiter

 

"Entweder wunderbare Geschichte von BOGS dem Uhrmacher ..." weiter

 

Die Führungskräfte der Uni in einem Band weiter

 

Ausgezeichnet
Rektor Eitel stellte bei der Verleihung des Heidelberger Förderpreises die Bedeutung des Seminars für Europa heraus weiter

 

DAAD-Preis ging an die Chinesin Linyao Du weiter

 

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Heidelberger Physik-Emeritus wurde gewürdigt weiter

 

Prof. Ulrike Müller vom IPMB durfte sich freuen weiter

 

Alumni-Vereinigung Politikwissenschaft zeichnete Magisterarbeit aus weiter

 

Kinderarzt des Uniklinikums erhielt Horst-Bickel-Preis weiter

 

Gesellschaft Deutscher Chemiker ehrt Heidelberger Organiker weiter

 

Neuenheimer Feld:

Damit Vergewaltiger weiter keine Chance haben!

Von Sakina Wagner

Es gab eine Zeit, in der es nach Einbruch der Dunkelheit so mancher Studentin auf dem Weg nach Hause in eines der Wohnheime im Neuenheimer Feld schon Angst und Bange werden konnte. Die Laternen beleuchteten schummrig den Weg. Und was tags noch vor herumeilenden Menschen nur so gewimmelt hatte, lag plötzlich wie ausgestorben da.

Groß war damals die Furcht vor dem Unbekannten hinter den Sträuchern und Ecken, der Frauen aus dem Dunkeln heraus beobachtete, um sich sein Opfer zu suchen – sein Vergewaltigungsopfer. In den Jahren 2000/2001 kam es im Neuenheimer Feld an einem Tag zu einer versuchten und einer Vergewaltigung, bei der es leider nicht bei dem Versuch blieb. Diese Zeiten sind gottlob vorbei, vielfältiger Anstrengungen sei Dank. weiter


Das Interview:

„Je weiter wir nach vorn kommen wollen, desto dünner wird die Luft.“

Die Ruperto Carola war in allen drei Förderlinien des deutschen Exzellenzwettbewerbs erfolgreich: Insgesamt 30 Millionen Euro pro Jahr fließen nun über fünf Jahre nach Heidelberg. In der ersten Säule setzten sich drei Graduiertenschulen in den Bereichen Physik, Wissenschaftliches Rechnen und Molekularbiologie durch; und in der zweiten Säule waren der geisteswissenschaftliche Cluster „Asien und Europa“ sowie der naturwissenschaftliche Cluster „Zelluläre Netzwerke“ erfolgreich. In der dritten Säule schließlich erhielt die Ruperto Carola den Zuschlag für ihr gesamtuniversitäres Zukunftskonzept der Volluniversität, auf das jährlich etwa 13,5 Millionen Euro entfallen. Seine Umsetzung wie die aktuellen Zukunftsausgaben sind die Themen des nachfolgenden Gesprächs mit dem Rektor der Universität, Prof. Bernhard Eitel:

Herr Eitel, kurz nach Ihrem Amtsantritt wurde die Ruperto Carola Eliteuniversität. Inzwischen sind die ersten 100 Tage vergangen. Wie haben Sie die Anfangsphase Ihres Rektorats erlebt? weiter


Universitätsbibliothek:

Ihr Lächeln ist nicht mehr ganz so geheimnisumwittert

Mona Lisa, Leonardo da Vincis Porträt einer jungen Frau, gilt als das berühmteste Gemälde der Welt. Dessen Datierung sowie die Identifizierung der Dargestellten mit Lisa del Giocondo, der Frau des Florentiner Kaufmanns Francesco del Giocondo, konnte nun durch den Fund einer handschriftlichen Eintragung in einem Frühdruck der Universitätsbibliothek Heidelberg bestätigt werden.

Eine entsprechende Verbindung wurde bereits im 16. Jahrhundert gezogen. Dass dieses Porträt Lisa del Giocondo darstellen könnte, stützt sich von alters her auf die Angaben von Giorgio Vasari (1511 bis 1574), der in seinen 1550 erstmals erschienenen Künstlerviten als bisher einzige Quelle dem Porträt einen Namen gibt und zugleich eine ungefähre Datierung zwischen 1503 und 1506 erlaubt. weiter


Im Porträt:

Vor zehn Jahren noch rieten ihr viele von dem „exotischen“ Fachgebiet ab

Von Katinka Krug (Text und Foto)

Im Frühjahr wurde das neue Bioquant-Gebäude eingeweiht. Zeitgleich hat dort Prof. Ursula Kummer, Jahrgang 1967, ihre Stelle mit dem Profil „Modellierung biologischer Prozesse“ angetreten. Finanziert wird die Professur, die an der Fakultät für Biowissenschaften angesiedelt ist, von der Klaus Tschira Stiftung.

Das Forschungsnetzwerk Bioquant bringt experimentell arbeitende Gruppen aus Biologie und Medizin mit dem Know-how aus Biophysik, Biochemie und dem Wissenschaftlichen Rechnen zusammen. An ihrem neuen Arbeitsplatz schätzt Systembiologin Kummer, dass sie hervorragende Forschungsbedingungen habe – so sind in dem Bioquant-Gebäude theoretische und praktische Forschungen auf dem Gebiet „Quantitative Analyse molekularer und zellulärer Biosysteme“ unter einem Dach vereint. weiter


Heidelberg Center for American Studies:

„Der größte Umbruch seit Humboldt“

„Die Gesamtuniversität hat die große Chance auf das Alleinstellungsmerkmal, im globalen Maßstab ‚area studies’ vorzunehmen“, sagt Prof. Detlef Junker. Junker ist Gründungsdirektor des 2003 gestarteten Heidelberg Center for American Studies (HCA) und seit dem vergangenen Jahr „distinguished senior professor“ der Ruperto Carola.

Im Hinblick auf solche interdisziplinären Untersuchungen von Regionen seien die Asienwissenschaften – auch durch den Elite-Cluster „Asia and Europe“ – in Heidelberg stark vertreten, und die Beziehungen nach Nordamerika würden ausgebaut. Wenn die Ruperto Carola noch in Südamerika und Osteuropa Flagge zeigt, ist Junker vom Erfolg überzeugt: „Ich wüsste von keiner anderen Universität in Deutschland, die dieses Spektrum hat.“ weiter


Aus der Forschung:

Beam me up! – Neues von der Quanten-Teleportation

In der klassischen, makroskopischen Welt ist es ohne Weiteres möglich, Informationen zu kopieren und zu senden, so zum Beispiel mit einem Fax-Gerät. In der mikroskopischen Quantenwelt ist dies jedoch nicht so einfach zu realisieren. Quanteninformation kann nicht kopiert und nur transferiert werden, wenn dabei das Original zerstört wird. Wie also kann man die Übertragung eines Quantenzustands zwischen zwei Orten erreichen?

In „Nature Physics“ berichteten Wissenschaftler der Universität Heidelberg, der University of Science and Technology of China und der TU Wien kürzlich von der experimentellen Übertragung eines unbekannten Quantenzustands mit zwischenzeitlicher Speicherung. Autoren sind Yu-Ao Chen, Shuai Chen, Zhen-Sheng Yuan, Bo Zhao, Chih-Sung Chuu, Jörg Schmiedmayer und Jian-Wei Pan. weiter