Gefeiert: Auftakt des Akademischen Jahres der Ruperto Carola mit dem 628. Jahrestag weiter
english
Gesponsert: Jaishri Atri studiert mit dem Scholarship von HAUS an der Universität Biowissenschaften weiter
Gestört: Anwohnerbeschwerden könnten zu verlängerten Sperrzeiten in der Heidelberger Altstadt führen weiter
Blätterwald
Jahresbericht 2013 der Uni (pdf) weiter

 

2013er-Geschäftsbericht des Studierendenwerks (pdf) weiter

 

Das aktuelle DSW-Journal (pdf) weiter

 

"einblick" des DKFZ (pdf) weiter

 

Karriere
Brücken in den Beruf weiter

 

Beim Marsilius-Kolleg bewerben weiter

 

Neues DFG-Graduiertenkolleg weiter

 

Heidelberger Votum-Stipendium weiter

 

Best Global Universities Ranking weiter

 

Netzwerkveranstaltungen weiter

 

Am CSI Heidelberg weiter

 

Künftig sollen die Hochschulen im Land Professoren selbst ernennen weiter

 

Für MINT-Lehramtsstudierende weiter

 

Info-Abend zu Beruf und Karriere weiter

 

Im Film
Prof. Katja Mombaur und ihr Team bringen es ihnen bei weiter

 

Das "KoroiBot"-Projekt in einem Beitrag der Deutschen Welle weiter

 

Im Kampf gegen das HI-Virus weiter

 

Über das Kompetenzzentrum zur Prävention psychischer Störungen weiter

 

Campus-TV im Analysezentrum III weiter

 

Prof. Andreas Meyer-Lindenberg vom Zentralinstitut bei "3sat nano" weiter

 

DKFZ kämpft mit IT gegen Krebs weiter

 

CNN sprach mit Augen-Laser-Pionier Prof. Dr. Josef Bille weiter

 

Aus den Instituten & Fakultäten
Studierende wurden geehrt weiter

 

Medizin zeichnete Larissa Pfisterer und Anne Hertenstein aus weiter

 

Institut bittet um Registrierung im Studienportal (pdf) weiter

 

Unimuseum zeigt Fotos des IEK weiter

 

Iberische Kunstgeschichte weiter

 

Vortragsreihe am IÜD (pdf) weiter

 

Ringvorlesung zur Netzpolitik (pdf) weiter

 

ZI bietet neuartiges Behandlungskonzept (pdf) weiter

 

Schüler erforschen das Mittelalter weiter

 

Kunst im Mannheimer ZI (pdf) weiter

 

Podcasts
Prof. Mario Trieloff über die aktuelle Rosetta-Mission (mp3) weiter

 

Die kennt Dr. Ulrich Bastian (mp3) weiter

 

Rät Prof. Joachim Funke (mp3) weiter

 

Campus-Report mit Umweltphysiker Prof. Ulrich Platt (mp3) weiter

 

Forscher um Dr. Bertil Mächtle wollen dies in China lüften (mp3) weiter

 

Fortsetzung des Interviews (mp3) weiter

 

Über Mobbing-Prävention spricht Dr. Michael Kaess (mp3) weiter

 

Dr. Wolfgang Sommer im DLF weiter

 

Prof. Karl Mann bei Jörg Thadeusz und Eckart v. Hirschhausen (mp3) weiter

 

Blick zurück
Das NCT wird ausgebaut weiter

 

GWK traf wegweisende Entscheidungen (pdf) weiter

 

Technoseum und Archiv erkannten darauf NS-Rektor Ernst Krieck weiter

 

Gemeinsame Aktion von Stadt und Studierendenwerk (pdf) weiter

 

Journal@RupertoCarola
Ausgabe 8/14 vom 14. November 2014
Redaktion
Archiv
Veranstaltungskalender

Donnerstag, 28.11.2024

17:15
Uhr

Prof. Dr. Kim Ryholt (University of Copenhagen)
weiter Zum Veranstaltungskalender
Angerichtet
Was gibt es heute zu essen ... weiter

 

Anlaufstellen
Von den Beauftragten für Behinderte bis zur Zentralen Studienberatung weiter

 

Termine & Tipps
Kursprogramm der ZSB weiter

 

Infos des Rechenzentrums weiter

 

Studium Generale im Winter weiter

 

Zu Anton Friedrich Justus Thibaut weiter

 

Unishop wiedereröffnet weiter

 

Radwegeplan der Stadt weiter

 

German U15 lädt zum Dialog weiter

 

... des Theaters Heidelberg (pdf) weiter

 

Mannheimer Bürgerbühne (pdf) weiter

 

Studienteilnehmer gesucht weiter

 

Internationales
Geförderte Forschungsaufenthalte an der National Taiwan University weiter

 

"Santander International Summer School" aktuell in Chile weiter

 

"www.study-in.de" überarbeitet weiter

 

Info-Seiten der Ruperto Carola weiter

 

Prof. Matthew A. Sutton am HCA weiter

 

Verbund gegen Krebs gegründet weiter

 

HRK zur EU-2020-Strategie weiter

 

Ausländische Studierende fühlen sich in Deutschland wohl weiter

 

Jetzt bei "kulturweit" bewerben weiter

 

Für internationale Aufgaben weiter

 

Aus der Medizin
Hirnzellen in Schwingungen weiter

 

Was uns Lebenszeit raubt weiter

 

Instrumentalunterricht beeinflusst Gehirnaktivität bei Kindern weiter

 

Früherkennung von "Alzheimer" weiter

 

E-Zigaretten in Deutschland weiter

 

Zu seltenen Lungenleiden weiter

 

Bei Speicherkrankheit leidet zuerst die Bauchspeicheldrüse weiter

 

Wie Gewebe Größe kontrollieren weiter

 

Krebsstammzellen im Tumor bestimmen Lebenserwartung weiter

 

Ausgezeichnet
Werner und Inge Grüter-Preis geht an Prof. Joachim Wambsganß weiter

 

Dr. William J. Godinez und Dr. Sebastian Domsch ausgezeichnet weiter

 

Buch von Prof. Stefan M. Maul wurde prämiert weiter

 

Prof. Johanna Stachel erhält Lise-Meitner-Preis für Kernphysik weiter

 

Robert-Koch-Medaille würdigt Prof. Hermann Bujards Wirken weiter

 

DGVS-Nachwuchsforschungspreis bekam Dr. Sven Diederichs weiter

 

Absolventen ausgezeichnet weiter

 

Prof. Herta Flor von DGP geehrt weiter

 

Hella-Bühler-Preis für Dr. Carmen Wängler und Dr. Stephan Singer weiter

 

Vertretung:

„Noch nicht überall in den Universitätsdiskurs eingebunden“

Von Tina Schäfer

Logo Studierendenrat

Die Verfasste Studierendenschaft (VS) ist die gesetzlich legitimierte Vertretung der Studierenden an der Universität Heidelberg, nachdem in Baden-Württemberg die Interessenvertretung im Jahr 2012 wieder eingeführt wurde. An der Ruperto Carola setzt sich die VS aus dem Studierendenrat (StuRa) als legislativem Gremium sowie der Referatekonferenz (Exekutive) und der Schlichtungskommission zusammen. Die derzeitigen Mitglieder der Gremien sind seit Ende 2013 im Amt. Neuwahlen zum Studierendenrat stehen von Dienstag, 25. November, bis Donnerstag, 27. November, jeweils von 11 bis 16 Uhr als Urnenwahl an vier Orten auf den verschiedenen Campus der Universität an; dabei wird über die zweite „StuRa“-Generation seit Konstituierung des Gremiums abgestimmt. Der „StuRa“ setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Fachschaften und uniweiter Listen zusammen – ihre Amtszeit beträgt ein Jahr. Für die Wahlen können Studierende entweder als studentische Gruppen eine Liste bilden und als solche kandidieren oder sich individuell als Fachschaftsvertreter und -vertreterinnen zur Wahl stellen. Eine Bilanz der aktuellen Legislaturperiode ziehen hier die Vorsitzenden der Referatekonferenz Katharina Peters und Georg Wolff:

Wie ist die Etablierung der neuen Interessenvertretung gelungen? Was ist gut gelaufen, woran muss noch gearbeitet werden? weiter


english
Auszeichnung:

Der „Ring of Fire“ überstrahlte alle

Heidelberger iGEM-Team

Bereits zum zweiten Mal in Folge sicherte sich ein studentisches Team der Universität Heidelberg den Hauptpreis sowie gleich mehrere Spezialpreise im internationalen iGEM-Wettbewerb in Boston. Die Heidelberger (Foto: iGEM-Team) setzten sich dabei gegen 245 Gruppen aus 32 Ländern durch. Mit ihrem Projekt „Ring of Fire“ lösten die zwölf Studierenden ein verbreitetes Problem bei der Nutzung biologischer Moleküle, nämlich dass Eiweißbausteine oft nur wenig stabil sind und daher bei vielen Anwendungen in Forschung und Biotechnologie nicht eingesetzt werden können.

Der Trick der Heidelberger Hochschüler: Mithilfe eines neuen Systems schlossen sie die Proteine zu einem Ring, was die Stabilität deutlich erhöht. Der Ringschluss schützt die empfindlichen Enden der Eiweiße und macht sie damit für die Nutzung in neuen Technologien interessant. Betreut wurde das Team von Prof. Dr. Roland Eils, der an der Ruperto Carola und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) bioinformatische Forschungsabteilungen leitet, und Forschungsgruppenleiterin Dr. Barbara Di Ventura. weiter


Höchstleistung:

Im Wortsinne auf Augenhöhe

Von Ute von Figura

Rudi Sonnenbichler

Halbe Sachen machen? Das ist nichts für Rudi Sonnenbichler (Foto: Joneck). Entsprechend brüsk lehnte er zunächst das Angebot ab, Trainer der Herren-Nationalmannschaft im Sitzvolleyball zu werden: „Auf eine Freizeittruppe habe ich keine Lust.“ Die sportliche Qualität und Leistung aber, die er dann bei einem internationalen Turnier in dieser paralympischen Sportart zu sehen bekam, überzeugte den Lehrbeauftragten am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Ruperto Carola. Seit vier Jahren arbeitet er nun bereits als Bundestrainer der Sitzvolleyballer – ein Engagement, das sich nicht nur in großen Turniererfolgen auszahlt.

In der Volleyballszene ist Rudi Sonnenbichler kein Unbekannter: Drei Medaillen bei Europameisterschaften, Top-Platzierungen bei Weltmeisterschaften und eine Goldmedaille bei der Nachwuchs-Olympiade gehen auf sein Konto, zudem der Aufstieg von drei Volleyballvereinen in die Erste Bundesliga und – im Zuge der Wiedervereinigung – der Aufbau des damals einzigen Spielsportinternats in Deutschland. Diese Bilanz jedoch, die er sich in über 20 Jahren als Bundestrainer im Damen- und Juniorenbereich erarbeitet hat, bedeutet dem 67-Jährigen wenig. „Das ist doch alles unwichtig“, erklärt der gebürtige Mittenwalder in rustikalem oberbayrischen Dialekt: „Wen interessiert das heute noch? Kei’ Sau!“ Erfolge, Ruhm und Medaillen: Diese Motivation, die ihn zu Beginn seiner Karriere antrieb, hat sich schon lange überholt. weiter


Ertüchtigung:

„Fit for Fun“ gegen Prüfungsstress und Leistungsdruck

Hochschulsport

Sport macht schlau, wissen führende Hirnforscher. Körperliche Bewegung steigert die Durchblutung des Gehirns, stimuliert die Neubildung von Nervenzellen und verstärkt die neuronalen Netze, über die unsere Denkprozesse ablaufen. Der Hochschulsport der Universität Heidelberg bietet mit seinem vielfältigen Angebot also nicht nur die Gelegenheit, sich zu ertüchtigen (Foto: Hochschulsport) – er fördert auch die kleinen grauen Zellen. Passend zu seinem Motto „Wir bewegen kluge Köpfe“.

„Sport hat viele positive Effekte; neben körperlicher und geistiger Entspannung fördert er die Konzentrations- und Denkfähigkeit“, sagt Matthias Wolf, Leiter des Heidelberger Hochschulsports, der vom Institut für Sport und Sportwissenschaft organisiert wird. „Gleichzeitig sorgt er für einen wohltuenden Ausgleich angesichts von Prüfungsstress und Leistungsdruck.“ Hinzu komme der gesellige Aspekt, so Wolf: „Hier treffen Menschen aus aller Welt, aus allen Fakultäten und Bereichen aufeinander.“ Denn teilnehmen kann jeder – vom Studierenden über die Professorin oder den Chefarzt bis zur Krankenschwester oder dem Verwaltungsangestellten. weiter


english
Entwicklung:

Mit Sensoren am Arm durch die Stadt

Grafik Urban Emotions

Unsichere Radwege, Stress durch Verkehrsstaus, Angst in Unterführungen: In modernen Städten gibt es viele belastende Faktoren für die Bewohner. Eine nachhaltige Stadtgestaltung sollte nach Ansicht von Experten deshalb emotionale Reaktionen der Bürger auf ihre Umwelt miteinbeziehen (Grafik: Bernd Resch). Im interdisziplinären Forschungsprojekt „Urban Emotions“ entwickeln Wissenschaftler der Universitäten Heidelberg und Kaiserslautern kreative Methoden, um mit nutzergenerierten Daten Auskunft über solche Gefühle zu erhalten – so werden etwa Testpersonen mit Sensoren ausgerüstet durch die Stadt geschickt.

Die Daten sollen zeigen, wie Bürger ihre Stadt nutzen, wo sie sich wohlfühlen und durch welche Gegebenheiten problematische Situationen entstehen können. Für ein geeignetes Instrumentarium testen die Forscher die Möglichkeiten des „People as Sensors“-Konzepts, mit dem automatisiert Emotionen und Stresslevels gemessen werden. Zusätzlich werten sie öffentlich zugängliche Daten aus sozialen Netzwerken aus. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). weiter


Verfilmung:

Meine Familie, der Spion und ich

Von Mirjam Mohr

Rosalia Romaniec

Kalter Krieg, Geheimdienst und Identitätsdiebstahl – um diese Themen dreht sich ein sehr persönlicher Dokumentarfilm einer polnischen Alumna der Universität Heidelberg. Der Film „Meine Familie und der Spion“ von Rosalia Romaniec (Foto: WDR), der in der ARD und im WDR ausgestrahlt wurde, erzählt eine Geschichte wie aus einem James-Bond-Drehbuch, die sich tatsächlich in der Familie der Journalistin zugetragen hat. Anfang der 1990er-Jahre hatte die Autorin am Studienkolleg der Ruperto Carola studiert.

Im Zentrum des Films steht Romaniec’ Onkel, der 1946 in Pommern als uneheliches Kind einer verheirateten Deutschen und eines sowjetischen Soldaten unter dem Namen Heinz Arnold geboren wurde. Als Monate später die verbliebenen Deutschen Pommern verlassen mussten, ließ die Mutter ihren Sohn zurück, der zunächst in ein Waisenhaus kam und später von einer polnischen Familie unter dem Namen Janusz Arnold adoptiert wurde. Von seiner tatsächlichen Herkunft erfuhr er erst als junger Mann. weiter