Neue Gebührenpflicht: Das Zweit- und das Studium für EU-Ausländer soll kostenpflichtig werden weiter
Neuer Wissenschaftsblog: Hintergründe zu prominenten Fällen von Manipulation und Korruption weiter
Neue Vereinbarung: Gegenseitige Kostenerstattung als Basis für die Zusammenarbeit weiter
Blätterwald
Forschungsmagazin „Ruperto Carola“ erschienen weiter

 

Sonderausgabe „Spektrum der Wissenschaft“ aus dem SFB 933 weiter

 

„Columbus“ Nummer 40 ist vom Stapel gelaufen (pdf) weiter

 

„Interdisziplinäre Zeitschrift für Südasienforschung“ weiter

 

Der neue „KlinikTicker“ (pdf) weiter

 

Um Krebsprävention geht es im jüngsten DKFZ-„einblick“ (pdf) weiter

 

„Connect“ verbindet mit der Forschung am NCT (pdf) weiter

 

Nach der Zukunft Europas fragt das aktuelle DSW-Journal (pdf) weiter

 

Die druckfrische Ausgabe des DAAD-Alumni LETTER (pdf) weiter

 

Karriere
Deutschlandstipendien vergeben weiter

 

HRK, KMK und VG Wort wollen Urheberrechtsprobleme lösen weiter

 

Career Service vermittelt das notwendige Wissen und Können weiter

 

HRK bricht eine Lanze für flexiblere Modelle des Studiums weiter

 

CHE analysierte das Angebot und die Nachfrage (pdf) weiter

 

„Spurwechsel“ am 26. Januar will bei Entscheidungsfindung helfen weiter

 

Die Wissenschaftsorganisationen zum Nachwuchspakt (pdf) weiter

 

DFG lobt ihr Emmy Noether- und ihr Heisenberg-Programm (pdf) weiter

 

„yooweedoo“-Ideenwettbewerb weiter

 

Finanziell lohnt sich ein Start-up für Berufsanfänger nicht weiter

 

Aus den Instituten & Fakultäten
Dozenten und Studierende gestalten die Lehre gemeinsam weiter

 

Einfluss tryptophanreicher Ernährung wird untersucht (pdf) weiter

 

Ausstellung im ZI (pdf) weiter

 

Ringvorlesung über literarische Traditionsentwürfe (pdf) weiter

 

Flüchtlinge im Fokus
Informationsseite mit den Angeboten der Universität Heidelberg weiter

 

Hochschulprogramme für Flüchtlingsinitiativen verlängert weiter

 

Stipendien für Syrer in der Türkei und dem Mittleren Osten weiter

 

Unterstützung für junge Geflüchtete auf dem Weg zur Uni weiter

 

Heidelberg dank Marguerre-Spende mit mehr Sprachkursen weiter

 

BMBF fördert Bildungsplattform „Kiron Open Higher Education“ weiter

 

„Hochschulzugang und Studium von Flüchtlingen“ (pdf) weiter

 

DAAD-Kurse zur Begleitung geflüchteter Hochschüler (pdf) weiter

 

Syrische Flüchtlinge erhalten Studienstipendium fürs Ländle weiter

 

SWR: Philipp-Schwartz-Initiative hilft verfolgten Wissenschaftlern weiter

 

Podcasts
Jura-Student Sandi Elayan plädiert für eine Studienreform (mp3) weiter

 

Campus-Report mit Indologe Prof. Axel Michaels (mp3) weiter

 

Astronom Dr. Ulrich Bastian über seine Arbeit für „Gaia“ (mp3) weiter

 

Prof. Alexander Zipf beschäftigt sich mit Stauprognosen (mp3) weiter

 

Deutschlandradio-Debatte mit Gerontologe Prof. Andreas Kruse weiter

 

Der neue DKFZ-Chef Prof. Michael Baumann im SWR-Interview weiter

 

2016 in Zahlen
Indikatorengestützter Bericht mit Schwerpunkt Migration (pdf) weiter

 

Blick auf die Bildungsintegration von Flüchtlingen (pdf) weiter

 

Bundesbericht zu Zielen und Maßnahmen der Regierung (pdf) weiter

 

Auswertung der OECD-Indikatoren für Deutschland (pdf) weiter

 

Tabellenband mit Ländervergleich internationaler Kennzahlen (pdf) weiter

 

Hochschulbildung für die kommende Arbeitswelt 4.0 (pdf) weiter

 

Kurzstudie zur technologischen Leistungsfähigkeit (pdf) weiter

 

Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (pdf) weiter

 

Journal@RupertoCarola
Ausgabe 9/16 vom 16. Dezember 2016
Redaktion
Archiv
Veranstaltungskalender

Donnerstag, 28.11.2024

17:15
Uhr

Prof. Dr. Kim Ryholt (University of Copenhagen)
weiter Zum Veranstaltungskalender
Angerichtet
Was es heute zu essen gibt ... weiter

 

Im Zeughaus war „Mensa for Kids“-Weihnachtsbäckerei (pdf) weiter

 

Ansonsten müssen Heidelbergs Altstadt-Kneipen früher schließen weiter

 

Anlaufstellen
Carolinum zwischen den Jahren für Publikum geschlossen weiter

 

Von Weihnachten bis Neujahr bleiben die Bibliotheken zu weiter

 

Services mit Einschränkungen auch zwischen den Feiertagen weiter

 

Sonderöffnungszeiten von Heiligabend bis Dreikönige (pdf) weiter

 

Ämter und Dienststellen eingeschränkt geöffnet weiter

 

Termine & Tipps
Jetzt Vorschläge machen (pdf) weiter

 

Einen kostenlosen Drahtesel-Kalender gibt's in Heidelberg weiter

 

Kalenderblatt der Uni liegt aus weiter

 

Städtische Veranstaltungstipps weiter

 

Ratschläge von Psychologie-Professorin Svenja Taubner weiter

 

Spannende Einblicke in der Sammlung Prinzhorn (pdf) weiter

 

Ausstellung im Universitätsarchiv weiter

 

Kursprogramm der Zentralen Studienberatung weiter

 

Skripte des Unirechenzentrums weiter

 

Vortragsreihe an der Hochschule für Jüdische Studien weiter

 

Internationales
Jagiellonen Universität würdigte ihre Heidelberger Schwester weiter

 

Österreichischer Medizinstudent Mohamed Tail bekam DAAD-Preis weiter

 

Die Angebote der Ruperto Carola fürs Auslandsstudium weiter

 

Praktika in internationalen Organisationen (pdf) weiter

 

Stellungnahme des DSW zum Aufenthaltsrecht weiter

 

Die Hochschulzusammenarbeit in Zeiten des Brexit weiter

 

Aus der Medizin
Interview mit Dr. Susanne Weg-Remers vom DKFZ weiter

 

Ein ganzes Städtchen wird zum Forschungsfeld weiter

 

Detaillierte dreidimensionale Abbildung unreifer HI-Viren weiter

 

Meist versteckt sich das Hepatitis-B-Virus über lange Zeit weiter

 

Studie zur Mukoviszidose weiter

 

Zebrafisch bringt die Diabetes-Forschung voran weiter

 

Schizophrenie-Medikament bremst Bauchspeicheldrüsenkrebs weiter

 

Wie das Gehirn bei Schizophrenie funktioniert (pdf) weiter

 

Protein auf speziellen Nervenzellen gibt Signal zur Abkühlung weiter

 

MIPH drängt auf bundesweites Monitoring und Risikoprofil weiter

 

Bücherkiste
Neue Publikation zur Geschichte des Festsaals vorgestellt weiter

 

„Reden über Architektur“ jetzt auch auf Seiten gedruckt weiter

 

Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung erschienen weiter

 

Krimi von Rosemarie Brilmayer vom Heidelberger Klinikum weiter

 

Das Heidelberg-Kochbuch weiter

 

Literaturhinweise zur Linguistik weiter

 

Neue Werke aus dem ZEGK weiter

 

Veröffentlichungen am Institut für Europäische Kunstgeschichte weiter

 

Schriftenreihen aus dem CSI weiter

 

Schöne Weihnachten
Universitätsmitarbeiter erfüllten Kindern ihre Wünsche weiter

 

Begeisterung:

Theaterleben im Rampenlicht

Von Jana Gutendorf

Frau beim Erklären

Wie funktioniert ein Theaterbetrieb? Was passiert kurz vor der Vorstellung hinter der Bühne? Und wie sieht der Arbeitsalltag von Schauspielern, Tänzern, Musikern, Dramaturgen oder dem Intendanten aus? Diese Fragen standen erneut im Mittelpunkt des „theatercampus“ – einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe des Heidelberger Theaters, der Universität und der Pädagogischen Hochschule. Eine Woche lang im November konnten Studierende ihr künstlerisches Talent erproben und dabei hautnah miterleben, was es bedeutet, ein Stück auf die Bühne zu bringen (Foto: Taake).

„Für manchen hat das Theater vielleicht etwas Verstaubtes, dabei setzt es sich mit vielen aktuellen Themen auseinander“, sagt Katharina Simmert, Mitorganisatorin des diesjährigen „theatercampus“: „Hier kommt mehr auf die Bühne als nur Schiller und Goethe.“ Wie dieses „mehr“ aussehen kann, zeigte neben anderen die Heidelberger „Dance Company“. Choreografin Nanine Linning lud die Studierenden zur Teilnahme an einer Tanz-Visite ein – den Proben für die Erstaufführung des Stückes „Khôra“. Dort demonstrierten die Ensemblemitglieder nicht nur ihr außerordentliches Können und ihre Körperbeherrschung sondern kamen auch mit den Zuschauern ins Gespräch. „Wann bekommt man schon die Gelegenheit, mit all diesen Leuten zu sprechen?“, zeigt sich Laura Knorr begeistert. Sie studiert Anglistik und Germanistik an der Universität Heidelberg, ist selbst Ballett-Tänzerin und genoss es, den Profis am Theater einmal ganz nahe zu kommen. Die „theatercampus“-Woche ist in ihrem Kalender jedes Jahr fest verankert: „Ich versuche, alle Veranstaltungen mitzunehmen.“ weiter


Vernetzung:

Aufklärungsunterricht in Afrika

Von Anna Weber

Heidelberger AIESEC-Gruppe

Seit über 50 Jahren sind sie in Heidelberg aktiv, um sich für den Austausch zwischen Studierenden weltweit einzusetzen und durch soziales Engagement einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben – aktuell bringen sich in der Neckarstadt rund 30 Studierende bei der Studenteninitiative AIESEC ein (Foto: privat). Dabei steht vor allem die persönliche Herausforderung und Weiterentwicklung im Fokus, die durch praxisnahes Arbeiten gefördert wird.

Die Studierendenorganisation AIESEC wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Hochschülern gegründet, die sich für eine bessere Verständigung zwischen den Kulturen stark machen wollten, damit nach der grässlichen Erfahrung der vernichtenden Jahrhundertkatastrophe etwas Ähnliches in Zukunft nicht mehr geschehen könne. Seitdem wurden in immer mehr Ländern und Städten Studierende aktiv, um Kommilitoninnen und Kommilitonen interkulturelle Erfahrungen zu bieten und dadurch das Miteinander von Menschen aus unterschiedlichen Ländern zu fördern. Inzwischen ist AIESEC in 126 Staaten vertreten und hat weltweit mehr als 80 000 Mitglieder. In Heidelberg besteht für die Studierenden einerseits die Möglichkeit, über die Organisation für ein soziales Projekt ins Ausland zu gehen, oder andererseits als Mitglied der Organisation diese Auslandserfahrungen anderen zu ermöglichen – und dabei praktische Erfahrungen zu sammeln. weiter


Begegnung:

Mit demokratischen Mitteln gegen Terroristen und Populisten

Von Mirjam Mohr

Mohamed Esa als Student

Eigentlich wollte Mohamed Esa nicht in Deutschland studieren sondern ein Medizinstudium in England beginnen. Als der in Israel aufgewachsene Palästinenser 1978 dort einreisen wollte, wurde er jedoch mit der Begründung nach Hause geschickt, dass er nur ein Touristenvisum habe. Also fuhr er ein halbes Jahr später nach Deutschland, lernte zunächst die Sprache und studierte schließlich in Heidelberg Deutsch als Fremdsprache (Foto aus dem Studentenausweis: privat) mit durchschlagendem Erfolg. „Ich habe mich in die deutsche Sprache verliebt und die deutsche Literatur wurde zu meiner Leidenschaft.“ Inzwischen leitet Mohamed Esa die deutsche Sektion der Fremdsprachenabteilung eines amerikanischen Colleges, hat unzählige Workshops veranstaltet, mehrere Bücher über den Einsatz von Musik, Märchen und Sprichwörtern im Deutschunterricht veröffentlicht und für seine Lehre und sein Engagement zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter das Bundesverdienstkreuz – eine Erfolgsgeschichte „made in Heidelberg“.

Bereits seine erste Nacht in Deutschland verbrachte Mohamed Esa in Heidelberg, weil einige seiner Freunde hier Deutsch lernten. Da er aber eigene Erfahrungen machen wollte, zog er direkt weiter nach Aachen und dann nach Bochum, wo er den damals noch wenig bekannten Herbert Grönemeyer im Konzert erlebte – seine erste Begegnung mit deutschsprachiger Musik, die er später zum Inhalt seines Unterrichts machen sollte. Schließlich landete er in Karlsruhe, eignete sich am Studienkolleg Deutsch an und bestritt mit allen möglichen Arbeiten seinen Lebensunterhalt, bevor er in Heidelberg mit dem Studium begann. weiter


Forschung:

Lebensrettender Export der Schnakenbekämpfer

Malaria-Moskito beim Stechen

Eine am Oberrhein bewährte Methode zur Stechmückenbekämpfung kann in Afrika helfen, die durch Moskitos (Foto: James Gathany, CDC) übertragene Tropenkrankheit Malaria einzudämmen. Das ist die Bilanz des Projekts „Ecologic Malaria Reduction for Africa“ (EMIRA) am Institut für Public Health des Universitätsklinikums Heidelberg. Die Manfred Lautenschläger-Stiftung hatte das EMIRA-Projekt im westafrikanischen Burkina Faso mit rund 450 000 Euro gefördert. Seit 2013 haben Wissenschaftler dabei in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) e.V. aus Speyer und dem örtlichen Gesundheitsministerium ein biologisches Mittel im Nordwesten des afrikanischen Landes getestet, das Mückenlarven in den Brutgewässern abtötet und so die Ausbreitung der Überträger verhindert.

„In Afrika ist Malaria eine der Haupttodesursachen“, betonte Dr. Ali Sié, Direktor des Gesundheitsforschungszentrums Nouna des Gesundheitsministeriums von Burkina Faso, bei einer Pressekonferenz am Heidelberger Klinikum. Insbesondere bei Kleinkindern kann die Krankheit rasch zu Koma und Tod führen. Ali Sié: „Wenn es uns gelingt, die Zahl der Mücken zu reduzieren, können wir auch die Malaria zurückdrängen.“ weiter


Gründung:

Viele Verfasser stehen dem E-Book noch skeptisch gegenüber

Von Oliver Fink

UB-Direktor Dr. Veit Probst

Heidelberg University Publishing lautet der Name eines neuen Verlags, den die Ruperto Carola gegründet hat und der an der Universitätsbibliothek (UB) angesiedelt ist. Die Besonderheit: Im Vordergrund steht das Open-Access-Publizieren. „Online first“, wie UB-Direktor und Verlagsleiter Dr. Veit Probst (Foto: Fink) betont. Klassische Printversionen der veröffentlichten Bücher sind aber ebenfalls erhältlich.

Verlagsgründungen an Universitäten haben vor allem in den anglo-amerikanischen Ländern eine große Tradition – Oxford University Press als Beispiel besteht bereits seit dem 16. Jahrhundert. „Solche Verlage haben uns nicht nur das Alter voraus sondern sind mittlerweile auch große kommerzielle Unternehmen. Unser Ansatz ist ein anderer. Wir sind primär ein Online-Verlag mit Open-Access-Auftrag. Und wir setzen zugleich auf eine sehr strikte Qualitätskontrolle“, erläutert Veit Probst. Abheben möchte sich „heiUP“ – so das Verlagskürzel – damit insbesondere von jenen Wissenschaftsverlagen, die lediglich den vom Autor eingereichten Text ohne großen Mehraufwand zwischen zwei Buchdeckel pressen und auf den Markt werfen. Anders bei „heiUP“: Neben einem doppelten und anonymisierten Peer-Review-Verfahren bei der Auswahl kommt ein zur Publikation angenommenes Manuskript dazu in den Genuss eines umfassenden Lektorats. weiter


Veröffentlichung:

Gedrucktes Denkmal für den Dichter-Kosmopolit

Buchcover mit Ossip Mandelstam

Einen einzigartigen, kommentierten Überblick über Leben und Werk des Dichters Ossip Mandelstam, der 1938 im Gulag umkam, bietet die deutsch- und spanischsprachige Publikation „Ossip Mandelstam. Wort und Schicksal“. Das 320 Seiten starke Werk ist im Heidelberger Wunderhorn-Verlag erschienen (Repro: Staatl. Literaturmuseum Moskau, Grafik: komplus GmbH Heidelberg). Herausgeber sind das Staatliche Literaturmuseum Moskau und die UNESCO-Literaturstädte Granada und Heidelberg. Mandelstam ist eng mit der Neckarstadt verbunden: Der damals 18-Jährige studierte 1909/10 an der Ruperto Carola.

Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung, die in der hiesigen Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte gezeigt wurde, ist das Ergebnis des ersten großen internationalen Kooperationsprojekts der beiden UNESCO-Städte mit dem Literaturmuseum anlässlich des 125. Geburtstages des russischen Dichters. „Diese Publikation ist etwas ganz Besonderes und ein Zeugnis gelebter Völkerverständigung“, findet Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner: „Nach der Ausstellung im Staatlichen Literaturmuseum Moskau wird Mandelstam nun zudem als stark europäisch geprägter Dichter gewürdigt, der seine Spuren in Heidelberg hinterlassen hat. Hier wurde er zum Dichter. Seine ‚Sehnsucht nach Weltkultur‘ schließt insbesondere auch Spaniens Literatur ein.“ weiter