Postdoktorandinnen und Habilitandinnen
UNESCO-L'Oréal-Förderprogramm für Wissenschaftlerinnen mit Kindern
Die Deutsche UNESCO-Kommission und L'Oréal Deutschland vergeben in Partnerschaft mit der Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung jährlich drei Stipendien à 20.000 Euro zur Förderung exzellenter Frauen in der deutschen Forschung. Gefördert werden Wissenschaftlerinnen aller Nationen aus den experimentellen Naturwissenschaften, die in deutschen Universitäten und Forschungsinstituten als Postdoktorandinnen forschen und die wegen der zusätzlichen Belastungen durch Kind/er ihren Berufsweg als Wissenschaftlerin gefährdet sehen.
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Förderung von Habilitandinnen: Olympia Morata Programm der Universität Heidelberg
Zur Förderung des Hochschullehrerinnennachwuchses stellt die Universität Heidelberg im Rahmen ihres Frauenförderplans Stellen für Frauen zur Verfügung. Ziel des Programms ist es, qualifizierte Wissenschaftlerinnen bei der Habilitation oder einer vergleichbaren Qualifikation an der Universität Heidelberg zu unterstützen. Die Förderung im Olympia-Morata-Programm erfolgt in der Regel auf einer halben Stelle nach Entgeltgruppe 13/TV-L aus einem zentralen Stellenpool. Es wird erwartet, dass von den Instituten, an denen sie arbeiten, ebenfalls halbe Stellen (EG 13/TV-L) bzw. Personalmittel zur Verfügung gestellt werden.
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Margarethe-von-Wrangell Habilitationsprogramm für Frauen
Vorrangiges Ziel des Programmes ist es, qualifizierte Wissenschaftlerinnen zur Habilitation zu ermutigen und sie materiell dazu in die Lage zu versetzen. Die Förderung der Habilitandinnen erfolgt nicht über Stipendien, sondern in einem Beschäftigungsverhältnis der Vergütungsgruppe TV-L E13, für das den Hochschulen vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg die Mittel zur Verfügung gestellt werden.
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