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Personalien

August 2016

 

Einen Ruf nach Heidelberg haben erhalten:

Dr. Florian K. Diekert, University of Oslo (Norwegen), auf die W1-Juniorprofessur „Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Behavioral Common-Property Resource Economics“ (Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)

Prof. Dr. Juliane Gross, Rutgers University – New Brunswick (USA), auf die W3-Professur „Mineralogie“ (Fakultät für Chemie und Geowissenschaften)

Priv.-Doz. Dr. Silvia Masciocchi, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, Darmstadt, auf die W3-Professur „Experimentelle Kern- und Teilchenphysik“ (Fakultät für Physik und Astronomie, gemeinsame Berufung mit dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung)

Priv.-Doz. Dr. Jan C. Schuhr, Universität Erlangen-Nürnberg, auf die W3-Professur „Strafrecht und Strafprozessrecht unter besonderer Berücksichtigung des Medizinrechts“ (Juristische Fakultät)


Einen Ruf nach Heidelberg hat angenommen:

Dr. Aurelio Teleman, Deutsches Krebsforschungszentrum, auf die W3-Professur „Krebs- und Stoffwechselassoziierte Signaltransduktion“ (Medizinische Fakultät Heidelberg, gemeinsame Berufung mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum)


Die Bezeichnung „Außerplanmässiger Professor“ wurde verliehen an (für die Dauer der Lehrbefugnis):

Priv.-Doz. Dr. Norbert Blank (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Serdar Demirel (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Andreas Dösch (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Jürgen Krauss (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Thomas Möhler (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Sascha Pahernik (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Manuel Ritter (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Jörg Ulrich Sommer (Medizinische Fakultät Mannheim)


Ehrungen – Auszeichnungen – Ernennungen:

Die Kulturwissenschaftlerin Prof. Dr. Aleida Assmann und der Ägyptologe Prof. Dr. Jan Assmann (Heidelberg / Konstanz) sind mit dem „Theologischen Preis“ 2016 für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden. In ihrer Begründung würdigt die Jury insbesondere die Arbeiten der Wissenschaftler zum Themenkomplex des kulturellen Gedächtnisses, mit denen sie einen wichtigen Beitrag auch zur theologischen Theoriebildung geleistet hätten. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird jedes Jahr im Rahmen der Salzburger Hochschulwochen, der internationalen und interdisziplinären Sommeruniversität an der Universität Salzburg, an Persönlichkeiten aus Forschung und Kirche verliehen. Jan Assmann lehrte und forschte von 1976 bis 2003 an der Universität Heidelberg. Aleida Assmann habilitierte sich an der Ruperto Carola und wirkte an der Universität Konstanz. Die Ehrung hat am 3. August 2016 in Salzburg stattgefunden.

Dr. Hanna Fröhlich von der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pulmologie am Universitätsklinikum Heidelberg hat den Wilhelm P. Winterstein-Preis der Deutschen Herzstiftung erhalten. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jedes Jahr für eine wissenschaftlich herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen insbesondere aus einem patientennahen Forschungsbereich vergeben. Ausgezeichnet wurden Hanna Fröhlich und ihre Kollegen für ihre Erkenntnisse auf dem Gebiet der Behandlung von Patienten mit kombinierter Herz- und Nierenschwäche. In ihrer Forschung haben sie den Zusammenhang von Dosis und Dosisänderungen bei speziellen Medikamenten wie ACE-Hemmern und der Veränderung der Nierenfunktion untersucht, um mehr Klarheit in Dosierungsfragen und damit in der medikamentösen Therapie zu schaffen. Wie die Stiftung im August 2016 mitgeteilt hat, wurde der Preis in diesem Jahr für zwei hervorragende Forschungsprojekte vergeben. Ausgezeichnet wurden außerdem Kardiologen am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 02.11.2016
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