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Bestnoten beim aktuellen CHE-Ranking für Naturwissenschaften und Medizin weiter
Pünktlich zu Semesterbeginn öffnete die Campus-Bibliothek Bergheim ihre Türen weiter
DFG: „Seit Jahren weltweit führender Forschungsverbund auf seinem Gebiet“ weiter
Nachruf
Universitätsklinikum trauert um Prof. Dr. Dr. Joachim Mühling weiter

 

Aktuell
Heidelberg: Warum?
Die Gründe für ein Studium an der Ruperto Carola sind so verschieden wie die Studierenden. Heute erzählt Kristian Willenbacher von seinen. weiter

 

weiter Serie: "Heidelberg: Warum?"
Karriere
Angebote des Career Service weiter

 

Teaching Course IMRT/IGRT weiter

 

Das ZLB: Die Adresse für Lehramtsstudierende weiter

 

Arbeitsmarktreport der Region weiter

 

Seminarprogramm der Graduiertenakademie weiter

 

... von MathComp weiter

 

Wettbewerb des BMI weiter

 

Semesterprogramm des Hochschulteams weiter

 

ZSW, Career Service, Hochschulteam und ZLB weiter

 

Audiobox
Interview mit Prof. Joachim Wambsganß weiter

 

Astrophysiker Gerd Pühlhofer im Gespräch mit Campus-Report weiter

 

Das weiß Geowissenschaftler Prof. Wolfgang Stinnesbeck weiter

 

Aus den Instituten und Fakultäten
Und Heidelberger Wissenschaftler geben Auskunft weiter

 

Austausch junger Mediävisten weiter

 

Physiker zum Filmstart von "Illuminati" weiter

 

Alumni-Treffen der Molekularen Biotechnologie weiter

 

Institutsmannschaften sind zum Wettkampf aufgerufen weiter

 

Gesprächskreis Rhein-Neckar weiter

 

Von den studentischen Gruppen
HCWK sucht neue Organisatoren für das nächste Symposium weiter

 

Rückblick
Richtfest für den Neubau des NCT weiter

 

Konferenz des Marsilius-Kollegs weiter

 

Vortrag über Düfte und Aromen weiter

 

Die Camerata Carolina in der Peterskirche weiter

 

Journal@RupertoCarola
Ausgabe 2/09 vom 15. Mai 2009
Redaktion
Archiv
Veranstaltungskalender

Donnerstag, 28.11.2024

17:15
Uhr

Prof. Dr. Kim Ryholt (University of Copenhagen)
weiter Zum Veranstaltungskalender
Angerichtet
Was gibt es heute zu essen ... weiter

 

Termine & Tipps
Kursprogramm "Fit im Studium" des ZSW weiter

 

Klassik Open Air und Köche für kluge Köpfe weiter

 

Theatergruppe Vogelfrei führt Dürrenmatt auf weiter

 

Veranstaltungsprogramm des Studentenwerks weiter

 

Vernissage in der UB weiter

 

Ringvorlesung zum 100. der Akademie der Wissenschaften weiter

 

Studie zu Mitgliedern von Outdoor-Sportgruppen weiter

 

Unimuseum zeigt naturwissenschaftliche Apparate weiter

 

Junge Kantorei Heiliggeist sucht Verstärkung weiter

 

Unimedien
Frische Ausgabe des Heidelberger Forschungsmagazins weiter

 

Neuer CSI report erschienen weiter

 

Spannendes auf Campus-TV weiter

 

Internationales
Besuch von der Hongkong Baptist University weiter

 

Internationaler Sprachstammtisch im InfoCafé International weiter

 

Empfang in der Alten Aula weiter

 

Zweiter University of Massachusetts Amherst – Universität Heidelberg-Workshop weiter

 

Über 400 Millionen Menschen sprechen Spanisch weiter

 

Aus dem Rechenzentrum
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Ausgezeichnet
Heidelberger Juristen siegreich weiter

 

... mit Chica-und-Heinz-Schaller-Preis ausgezeichnet weiter

 

Preisgekrönte Doktorarbeiten weiter

 

Fabrice Ngambele Pamen bekam den DAAD-Preis weiter

 

Für Prof. Hilmar Bading weiter

 

Für die Professoren Lorenz Cederbaum und Herta Flor weiter

 

Prof. Andreas Kruse erhielt das Bundesverdienstkreuz weiter

 

Hermann-Simon-Preis ging an Prof. Heinz Häfner weiter

 

Prof. Heike Allgayer wird gefördert weiter

 

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Studium:

Medizinstudium 2.0

Ist das eine Metastase? Wo befindet sich der Primärtumor? Gibt es weitere Auffälligkeiten bei diesem Patienten? In einem neuen und innovativen Kurs, der auf Wunsch zahlreicher Studierender konzipiert und eingerichtet wurde, lernen Heidelberger Mediziner höherer Semester, wie sie klinische Bilder von Patienten interpretieren und dabei ihre anatomischen Kenntnisse einsetzen. Unter kompetenter Anleitung erproben sie ihre diagnostischen Fähigkeiten an Röntgen- und Ultraschallbildern aber auch in der Computer-, Kernspin- oder der „Positronenemissionstomographie“.

Ein Teil der Studierenden kann dabei auf Erfahrungen aus den ersten Semestern zurückgreifen: Seit 2007 wird in Heidelberg – als Ergänzung zum traditionellen Präparierkurs – ein virtueller Anatomiekurs angeboten, da sich am Bildschirm Organe, Blutgefäße und Knochen zum Teil besser freilegen lassen als an Leichen. Dazu werden Computerprogramme benutzt, die Radiologen ursprünglich zur Vorbereitung schwieriger Operationen entwickelt haben. weiter


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Universität:

Veränderungen in der Führungsspitze: Zwei neue Prorektoren gewählt

In der Führungsetage der Ruperto Carola stehen entscheidende Änderungen an: Der Senat der Universität hat in seiner jüngsten Sitzung zwei neue Prorektoren gewählt. Der Psychologe Prof. Dr. Karlheinz Sonntag übernimmt vom 1. Oktober an für drei Jahre das Prorektorat für Qualitätsentwicklung. Prorektorin für Studium und Lehre wird die Theologin Prof. Dr. Friederike Nüssel; ihre Amtszeit beginnt am 1. April kommenden Jahres (Fotos: privat).

Bis dahin wird dieser Arbeitsbereich weiterhin von Prorektor Prof. Dr. Thomas Pfeiffer betreut, der darüber hinaus vom 1. Oktober an im Rektorat zuständig ist für Internationale Angelegenheiten. Diese Aufgabe übernimmt er von Prof. Dr. Vera Nünning, deren Amtszeit im September dieses Jahres endet. Der Universitätsrat muss die Wahl noch bestätigen. weiter


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Im Interview:

Die Universität bewegt die Stadt

Die fast epochalen Umwälzungen an der Ruperto Carola haben Auswirkungen auf ganz Heidelberg. So führt der Umzug der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in die frühere Krehl-Klinik in Bergheim zu einem Domino-Effekt in der Altstadt: Die Universitätsbibliothek dehnt sich in den Triplex-Bereich aus; und in der Marstallstraße 6 werden die Sammlungen der Ägyptologie, der Assyriologie und der Papyrologie in einer Lehrsammlung zusammengeführt. Noch gravierender fällt der Ausbau des Neuenheimer Feldes aus, wo über die neuen Gebäude hinaus die Infrastruktur verbessert wird. Zudem zeichnen sich erste Konturen des Universitätsjubiläums im Jahr 2011 ab. Ein Interview mit dem Rektor der Ruperto Carola, Prof. Bernhard Eitel (Foto: privat), zu den aktuellen Entwicklungen an der Universität:

Herr Rektor, auf welchem Weg sehen Sie die Universität Heidelberg nach Ihrem ersten vollen Amtsjahr 2008? weiter


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Aus den Instituten:

Von Heidelberg aus ins All

„Die Astronomie ist eine Wissenschaft, mit der jeder Mensch etwas anfangen kann“, meint der Heidelberger Astronom Prof. Joachim Wambsganß, wenn man ihn nach der Faszination seines Berufs fragt. „Wir sehen hoch zu den Sternen und fragen uns: Wo kommen wir her? Wie sieht die Zukunft aus?“ Das große öffentliche Interesse an den aktuellen Weltraummissionen, an der Reparatur des „Hubble“-Teleskops und dem Start von „Herschel“ und „Planck“, unterstreicht das.

„Die Welt im Großen ist nicht starr und unbelebt, sie macht eine starke Entwicklung durch“, betont Dr. Jakob Staude, der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Astronomie auf dem Heidelberger Königstuhl. Er findet es spannend zu sehen, wie die Astronomen immer mehr Bilder aus der Biologie benutzen, wie sie von Tod und Geburt von Sternen, von Entwicklung und Population sprechen. weiter


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Forschung:

Vom Ende aller Tage

Von Stefan Zeeh

Spätestens seit Hollywood-Streifen wie „Armageddon“ oder „Deep Impact“, in denen riesige Meteoriten auf die Erde zurasen und so die Erdbevölkerung bedrohen, wird die „Gefahr aus dem Weltall“ immer wieder in der Öffentlichkeit thematisiert (Repro: Continental Dynamics Workshop/NSF). Was steckt aber wirklich dahinter, wie real ist die Bedrohung durch Objekte aus dem Weltall und wie können wir uns davor schützen?

Fragen, denen Wissenschaftler aus Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen zusammen mit Versicherungsfachleuten, Ökonomen und Psychologen bei dem durch die Klaus Tschira Stiftung geförderten Symposium „Kollisionen mit Asteroiden und Kometen“ in der Heidelberger Villa Bosch nachgingen. weiter


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Hochschulgeschichte:

Schon vor dem Dreißigjährigen Krieg exzellent

Von Werner Moritz

Nach der Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) unternahm Kurfürst Karl Ludwig große materielle Anstrengungen zur Wiederaufrichtung der „zerfallenen hohen schul“ Heidelberg. Sie gelang schließlich wohl auch in der Rückbesinnung auf die Entwicklung der Universität in den vorausgegangenen mehr als 200 Jahren. Vor 1500 hatten zunächst vor allem die Theologen Konrad von Soltau (†1407) und Matthäus von Krakau (†1410) den Ruhm der jungen Universität begründet.

Der erste Jurist war Johann van der Noet (†1432), als erster Mediziner ist Jacobus de Armenia um 1390 nachweisbar. Marsilius von Inghen (†1396) dürfte auch heute noch der bekannteste Vertreter der vierten (Artisten-)Fakultät sein, hatte er doch von November 1386 bis März 1387 das erste Rektorat inne. weiter